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Channel: Zoo(er)leben im Norden
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Freitagsfüller vom 23.10.2015

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Und da sind die zwei Wochen "Hausarrest" auch schon fast wieder vorbei. Einfach mal abhängen ist kein schlechter Zeitvertreib, wenn es sonst sehr hektisch zugeht.

Trotzdem bin ich froh, wenn es am Sonntag wieder mit der Arbeit losgeht.

Und damit auf geht's an den
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1.    Meine Freundin freut sich schon auf unsere Sonntagsschicht .
2.   Das eine oder andere Hörbuch würde ich gerne noch mal hören. 
3.   Wie argumentiert man gegen Internet-Trolle? .
4.    Am besten gar nicht: "Don't feed the troll!" ist der entscheidende Trick.
5.   Laub ist einerseits ein schöner Farbtupfer bei trübem Wetter, andererseits aber störend, wenn es auf der Windschutzscheibe klebt .
6.    Kathy Reichs Virals-Romane möchte ich unbedingt im Kino sehen.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf eine weitere Runde mit den Romanen von Richard Castle, morgen habe ich den Freimarkt-Umzug ein-geplant und Sonntag möchte ich einfach einen ruhigen Arbeitstag verbringen !

Wenn ihr mitspielen wollt, könnt ihr die Fragen gerne auf euren Blogs beantworten und hier im Kommentar verlinken. Oder aber ihr beantwortet direkt hier, wenn ihr keinen eigenen Blog habt oder keine Lust habt zu verlinken.
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende - egal ob mit oder ohne Arbeit, genießt den goldenen Oktober!

Freitagsfüller vom 6. November 2015

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Das kommt davon, wenn man liegengebliebene Arbeit aufholt - es bleiben lieb gewonnene Dinge liegen. Mein Urlaub ist nur noch eine Woche entfernt und ich merke, wie sehr ich ihn brauche.
Grund genug, das Wetter Wetter sein zu lassen und alles ein bisschen lang.

Damit also an den
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1.    An der Spitze von  meinen Plänen für den Urlaub stehen Ausflüge nach Groningen (Weihnachtseinkäufe und lecker Sushi), nach Rhenen und nach Emmen (bei Lale vorbeischauen)
2.   Der neue Zoo in Emmen, der nächstes Jahr eröffnet wird, soll ja spektakulär sein. 
3.  Urlaubspläne für 2016  habe ich noch keine, aber Unmengen von Ideen dazu.
4.    Die Hilflosigkeit des einzelnen Arbeitnehmers im Kampf um seinen Arbeitsplatz, diesen Umstand prangere ich an!
5.   In der Vergangenheit war nicht alles besser, aber vieles einfacher zu überblicken.
6.    Mein Anderer macht mir jeden Morgen meinen Pausensnack mit meinem Lieblingsbrot. Ist das nicht wundervoll?

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen gemütlichen Abend vor der Glotze, morgen habe ich  einen netten Handarbeits-Schnack auf der Arbeit mit meiner Kollegin geplant und Sonntag möchte ich bei gutem Wetter in den Bürgerpark oder sogar in den Zoo am Meer !

Wenn ihr mitspielen wollt, könnt ihr die Fragen gerne auf euren Blogs beantworten und im Kommentar bei Barbara verlinken.

Danke an meine Namensvetterin für's Erfinden und viel Spaß beim Ausfüllen!

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende - egal, ob mit oder ohne Arbeit!

Freitagsfüller vom 13.11.2015

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Letzter Arbeitstag vor meinem Urlaub! Danach heißt es drei Wochen entspannen und selbstbestimmt die Tage genießen.
Und an Ausflugszielen mangelt es uns ja nicht. Für schlechtes Wetter liegen Strickzeug, Zeichenblock, E-Reader und Laptop bereit. Langeweile wird daher nicht aufkommen.
Nun also auf an den 
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1.   Durch die langen Monaten ohne richtige Pause fühle (bin) ich michüberfordert.
2.   Im nächsten Jahr fahre ich besser mit regelmäßigen Urlauben
3.   In sechs Wochen ist schon wieder Weihnachten und draußen herrschen Frühlingstemperaturen - verrückte Welt.
4.   Kinder freuen sich jedes Jahr auf den Adventskalender.
5.   Orangen sind jetzt noch zu sauer .
6.   Morgen ist Heizungsablesung bei uns im Haus.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen etwas früheren Feierabend, morgen habe ich noch einen kleinen Einkaufsbummel geplant und Sonntag möchte ich mir den Fallturm im Technologiepark von innen ansehen !

Wenn ihr mitspielen wollt, könnt ihr die Fragen gerne auf euren Blogs beantworten und hier bei Barbara im Kommentar verlinken.
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende - egal, ob mit oder ohne Arbeit!

Serengeti-Park Hodenhagen: Der Affentunnel ist weg!

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Es ist mal wieder an der Zeit an unsere Zoobesuche zurückzudenken. Anfang Oktober schafften wir es endlich nach Hodenhagen. Nach dem großen 40jährigen Jubiläum im letzten Jahr wurde bis zum Beginn dieser Saison einiges umgestaltet und für die Zukunft vorgesorgt. Nach dem Jubiläum ist eben vor dem Jubiläum.

Aus den vier Parkteilen sind drei geworden, die durch die zwei Lodges Massai Mara und Safari ergänzt werden. Aus der Affenwelt ist die Dschungel-Safari geworden und der Freizeitpark ist jetzt die Abenteuer-Safari. Ihr könnt euch denken, welchen Teil wir geflissentlich "übersehen" haben.


Die ehemalige Tierwelt entspricht der jetzigen Serengeti-Safari. Damit einhergehend wurden einige Arten abgegeben bzw. umgesetzt. So bewohnen jetzt die scheuen Angola-Guerezas die kleine Insel, auf der sich vorher die schwarz-weißen Varis so hervorragend verstecken konnten.

Die Husarenaffen haben nun das alte Revier der Siamangs bezogen. Für die Savannenbewohner auf jeden Fall eine Verbesserung. Wesentlich mehr Platz als im Affentunnel, und Gnus, Elenantilopen und Giraffen sollten ihnen ja auch vertrauter als Menschen sein. Farblich passten sie hervorragend in die herbstliche Stimmung.

Das strikte Fütterverbot scheint noch nicht komplett durchgehalten zu werden, da die eine oder andere Giraffe doch noch neugierig in die Autos schaut. Für Antilopen und Gazellen waren wir jedoch nur "Randfiguren" in ihrem Tagesablauf und nicht wert, deswegen einen Huf zu bewegen.


Auch für die Geparden hatte es einen Umzug gegeben. Ihr altes Gehege ist komplett verschwunden und große und kleine Ku­du, Säb­­e­lan­­ti­­lo­pe, Si­ta­­tun­ga, Wei­ß­na­­cken-Moor­an­­ti­­lo­pe, Grau­hals-Kro­­nen­kra­­nich und Im­pa­la haben den Bereich zurück erobert.

In Nordamerika ist alles beim Alten geblieben
Nach dem Botsuana-Land kommt des Rätsels Lösung: Die so ausbruchsfreudigen Bennet-Kängurus sind abgegeben worden und die schnellen Katzen dürfen jetzt statt auf 400 auf 3000 qm ihre Kräfte messen. Bei unserer Durchfahrt konnte ich leider nur zwei von weitem im hohen Gras liegend erahnen. Mal sehen, was sich hier bis zum nächsten Jahr noch entwickelt.

Wer sich übrigens nicht nur an den Tieren erfreuen will, sondern ein Ohr für Anekdoten, Herkunft und Haltung offen hat, dem sei die neue App für Smartphone und Tablett-PC empfohlen. Dank eines offenen WLAN soll es auch möglich sein, die einzelnen Punkte zu streamen. Bei unserem Besuch klappte es noch nicht so richtig. Deshalb soweit möglich vor Antritt der Fahrt komplett downloaden und dann offline abhören. Die Inhalte sind sehr abwechslungsreich und leicht verständlich. Deshalb wirklich eine Ergänzung zum Buch, das neu aufgelegt wurde.


Wie üblich suchten wir uns einen Parkplatz in der Nähe der Safari-Lodge, weil es von dort ohne Umwege zu den Affen geht. Das neue Schild für die Dschungel-Safari wies uns genauso den Weg, wie die vielen Aufsteller mit Erinnerungen aus den letzten 40 Jahren. Kaum glaublich, wer hier schon alles Taufpate war.



Im Vergleich zu Stukenbrock ist das alles noch sehr zurückhaltend und unaufdringlich.

Wie gewohnt wollten wir als erstes den Kattas unsere Aufwartung machen. Verblüfft stellten wir fest, dass diese ebenfalls umgezogen sind. Die schwarzweißen Varis haben ihre bisherige Scheu abgelegt und sind im Gegenteil höchst neugierig uns gegenüber. Und ich muss gestehen, dass mir diese Änderung höchst willkommen ist. Ich liebe nun mal diese "Strampelanzüge". Spontan wurde der Plan einer erneuten Durchfahrt durch die Serengeti-Safari zugunsten von ausgiebigen Runden durch die Affengehege gestrichen. Bei Lemuren jeder Art bin ich halt nicht zu halten.

Ganz schön indiskret

Die Hand war leer, schien aber interessant zu riechen
Musik, eins zwo drei vier
Die Infos gibt es nach Bedarf vom Band



















Die Ringelschwänze sind nur ein Gehege weiter gezogen. Es war ihnen anscheinend etwas kühl an diesem Tag, denn wir waren noch nicht richtig drin, da kuschelte sich schon der erste Affe an uns an. Zeitweise muss ich sagen, dass Schulter und Arme ziemlich überfüllt waren. Und die sind so schön weich und knuffig... Solche Ohrenwärmer lasse ich mir gerne gefallen.


Dafür entwickelte sich das  Fotografieren schon zu einer kleinen Herausforderung.


In das Reich der Berberaffen traute sich anschließend nur mein Anderer. Einer musste doch die Taschen bewachen, die sonst von den Makaken gerne durchsucht werden - und das ohne Durchsuchungsbefehl.

Nun ging es in das Rondell, das bisher die Totenkopfaffen bewohnt hatten. Hier herrschte zunächst gähnende Leere. Doch beim zweiten Besuch zeigten sich die Weißkopfmakis ausgeschlafen und noch etwas schüchtern.




Von nun an war alles anders als früher. Die ersten der neugeschaffenen Affeninseln kamen in Sicht. Hier finden jetzt Weißkopfmarmosetten und Liszt-Affen artgerechte Unterbringungen.

Lisztaffen
Weißgesichtsmarmosetten
Ein gewaltiger Unterschied zu den Eisenkästen von früher. In den Park-Nachrichten auf Facebook erfuhren wir, dass die neue Umgebung sofort von den Krallenaffen angenommen wurde und diese schon für Nachwuchs gesorgt haben. Klasse!

Der Bildungsauftrag wird ernst genommen,
aber nicht zu ernst umgesetzt
Und damit weiter nach Mally-Bu. Die Weißschulterkapuziner haben ebenfalls eine neue große Insel bekommen. Reichlich Bäume zum Klettern, Gras zum Entdecken und für die Deckung - die intelligenten Äffchen haben hier ein Paradies gefunden. Zwei Jungtiere sind auch hier die ersten Belohnungen für die Bemühungen. Sollte Justin Bieber doch einmal nachschauen wollen, was aus seinem Haustier geworden ist, er würde Bauklötze staunen. Mit diesen Inseln hat sich der Serengeti-Park wirklich das größte Geschenk gemacht.

Wenn dann auch beim nächsten Besuch das Wetter mitmacht, ist der Eindruck perfekt. Allein die Interaktion der Äffchen hat sich verändert. Die Besucher sind jetzt nicht mehr interessant. Wichtiger sind die Erkundung des Areals und die Gruppenmitglieder. Die Teenager tobten die Äste rauf und runter, die Älteren suchten den Boden nach Fressbarem ab. Und weiter hinten wurde gegroomt. Da fehlt nur noch die eine oder andere Sitzgelegenheit zu Beobachtung.

Mir ging die ganze Zeit durch den Kopf: "Ich bin offiziell und absolut begeistert!"

Und was ist jetzt aus dem Affentunnel geworden? Mein Anderer vermisst den freien Blick auf blaue Eier - ich definitiv nicht. An seiner Stelle ist jetzt ein Gehege über die komplette Fläche angelegt. Hier wohnen die Totenkopfäffchen und lt. Beschilderung ebenfalls Agutis (leider kann ich mich nicht mehr an die Unterart erinnern). Von Letzteren bekamen wir leider nichts zu sehen. Dagegen waren Erstere auf der zweiten Runde sehr munter und wären fast in die Schleuse geschlüpft.


Mein Anderer mit seinen 1,86 m war natürlich der Hit. Schnell war er als Aussichtsturm erkannt und besetzt.




Die Japan- bzw. Rotgesichtsmakaken sind abgegeben worden. Sie hatten ja am Eingang des Tunnels ein relativ beengtes Gehege bewohnt. Daher kann ich diese Entscheidung nur begrüßen. Ebenso sind die Haubenkapuziner nicht mehr da.

Das dachten wir auch von den Hulmans, doch mein Anderer entdeckte sie in der alten Eisenpyramide, die früher für die Kinder reserviert war. Von diesem Startpunkt aus, können die Schlankaffen jetzt über Gitterröhren in verschiedene Käfige wechseln. Im Vergleich zu ihrer alten Unterbringung (jetzt Freigehege Kattas) und den neuen Affeninseln ein absoluter Rückschritt. Beim Schreiben dieses Berichts haben mein Anderer und ich kurz diskutiert und sind uns einig, dass wir diese Lösung wohl im nächsten Jahr nicht mehr sehen werden. Vermutlich wird hier eine weitere Insel entstehen. Das alles ist natürlich Spekulation. Daher lassen wir uns gerne überraschen.

Bevor es mit der Dschungel-Safari weitergeht, schauten wir selbstverständlich auch bei der "Safari zu Fuß" bei den Massai-Mara-Lodges vorbei. Die Natur trägt langsam aber sicher ihren Teil zur Gestaltung bei. Aufgrund des Wetters waren nicht alle Arten zu sehen. Es ergab sich aber ein sehr harmonisches Bild. Hier gibt es ja auch eine Affeninsel. Statt den Angola-Guerezas sind hier die Grünen Meerkatzen ("die mit den blauen Eiern") eingezogen und scheinen sich wohl zu fühlen.




Damit also zurück zur Dschungel-Safari. Die erste Affeninsel war im letzten Jahr von den Weißschulterkapuzinern bewohnt. Nun hat sich die Siamang-Familie dort eingerichtet. Die Landschaft entspricht ja auch mehr den Dschungelbewohnern als die Savanne am Eingang.

Wenig Neues gibt es von den Schimpansen und Mandrills zu berichtet. Hier hat sich (noch?) nichts Neues getan und die Witterung lud auch nicht zu großen Sprüngen ein.

Einen großen Sprung nach vorne machte allerdings das Gelände vor dem Zugang: Wanderus aka Bartaffen haben hier eine große Insel bekommen. Diese schönen Primaten, die im Südwesten Indiens heimisch sind, bevölkerten an diesem Tag die Bäume und knusperten genüsslich an den Knospen. So richtig bewusst hatte ich sie bisher nur im NaturZoo Rheine gesehen. Schön, dass ich ab jetzt nicht mehr so weit fahren muss, um welche zu sehen.



Dieser wunderbare Anblick bildete für uns den Abschluss unseres Rundgangs. In der Nebensaison ist der Park relativ früh geschlossen.

Mein Fazit: Der Park hat sein Jubiläum gefeiert und sich nicht auf seinen Lorbeeren ausgeruht.

Die Affeninseln sind ein großer Wurf für die artgerechte Haltung und gleichzeitig auch für die Besucher angenehmer. Wer mag schon Zäune und Glasscheiben fotografieren. Ich würde mich freuen, wenn wir mit unseren Vermutungen für die Hulmans recht haben und vielleicht auch eine Schlechtwetter-Lösung für die Schimpansen und Mandrills geschaffen wird.

Und vielleicht ist ja auch mal ein Wochenende mit Übernachtung in einer der Lodges für uns drin...


Selbstverständlich gibt es wieder viele weitere Bilder zu sehen auf Facebook (Serengeti-SafariDschungel-Safari und Safari-Tour) und Flickr (Serengeti-SafariDschungel-Safari und Safari-Tour

Tierpark Petermoor, Bassum: Was lange währt...

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... wird endlich gut. Gerne haben wir uns Ende September den wohl offiziell jüngsten Zoo Deutschlands angesehen. 12 Jahre dauerte es, bis im Juni endlich das ersehnte Dokument eintraf. Daran wurden einige Bedingungen gebunden, z. B. die Einrichtung einer Quarantäne-Station - Aufgaben, die der neue Zoodirektor Sascha Lübeck-Bunkowski mit Schwung angeht.

Nach wie vor ist der Park kostenfrei zu besuchen und freut sich über jede Spende.

Der Neue ist uns übrigens kein völlig Unbekannter. Ich erinnere mich an eine Winterführung im Jaderpark, bei der er damals noch als Tierpfleger mit einer Kollegin von den Herausforderungen bei der Haltung von Flamingos, Graupapageien und Co. berichtete. Wie klein die Welt doch ist...


Seitdem er im Amt ist, haben auch die Aktivitäten auf der Facebook-Seite zugenommen und wir freuen uns auf viele schöne Nachrichten aus Bassum.

Von unserem Besuch will ich heute nur ein paar Bilder zeigen. Wer mehr sehen will, kann dies - wie gewohnt - auf Facebook und Flickr tun.













Freitagsfüller vom 20.11.2015

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Da ist meine erste Woche Urlaub auch schon um. Dank der Wetterkapriolen sind die meisten Pläne vom Winde verweht worden. Aber so kam ich immerhin wieder zum Schreiben. Und sich einfach treiben zu lassen, ist sowieso Erholung pur.
Deshalb auch hurtig zum
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1.    Gänsebrust kross gebraten mit Rotkraut und Kloß (nicht vergessen die Soß') - einfach lecker .
2.    Ich habe noch keine Idee für den diesjährigen Adventskranz. 
3.   Vielen Dank an alle Tierpfleger für ihre tolle Arbeit .
4.    Das ganze Hin und Her dieses Jahr um meinen Arbeitsplatz, werde ich so schnell nicht vergessen.
5.   Um 12 Uhr in 41 Tagen knallt's .
6.    "Das Leben ist viel zu kurz um sich ständig Sorgen zu machen." sagte meine Oma immer..

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf eine Runde Kochen mit meinem Anderen, morgen habe ich  einen Einkaufsbummel geplant und Sonntag möchte ich vielleicht in die Botanika oder in den Zoo am Meer !
Wenn ihr mitspielen wollt, könnt ihr die Fragen gerne auf euren Blogs beantworten und hier bei Barbara im Kommentar verlinken.
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende - egal, ob mit oder ohne Arbeit!

Dierenpark Emmen: Eine Ära geht nach 80 Jahren zu Ende (1)

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Zooplan Dierenpark Emmen (noch bis 31.12.15)
Kurz bevor es Lale in die Niederlande verschlug, haben wir uns im April den Zoo in Emmen angeschaut. Trotz des wechselhaften Wetters ging es auf der Autobahn recht zügig voran. Probleme hatte unser Navi dann nur mit der Bestimmung, welcher Zoo es denn nun sein sollte. So landeten wir erst einmal auf der Zufahrt zum Wildlands Adventure Zoo Emmen - und der eröffnet voraussichtlich im März 2016. Auf Facebook kann man sehr schön die Baufortschritte mitverfolgen. Von außen waren für uns damals nur ein Sandhaufen nach dem anderen - und eine riesige Zufahrt zum Parkhaus. Hier wird für eine besucherintensive und vor allem artgerechte Zukunft auf 40 Hektar gebaut. (lt. Wikipedia befand sich hier übrigens früher der Pinguin-Bereich)

Wir also wieder umgedreht und den Infos einer Freundin von mir gefolgt, die erzählte, der Eingang zum Park läge mitten in der Stadt. Tatsächlich fanden wir dann einen kostenfreien Parkplatz und nach einem kurzen Fußweg den Eingang. Der sieht in der Tat mehr nach einer Schule als nach Tierpark aus. Ursprünglich öffnete der Zoo hier 1935 erstmals seine Tore. Am 31.12.15 ist dann hier Schluss. Deswegen wird so einiges, das ich hier schildere, jetzt schon nicht mehr dort sein. 

Im Innern des Eingangsbereichs befindet sich schon der erste Wow-Effekt: ein Entdeckerzentrum zur Evolution. Mammuts, die Geschichte des Menschen und selbst eines der ältesten Säugetiere flitzte hier durch sein Gehege. (Album auf Facebook)



Durch eine Klimatür und schon mussten wir unsere Kameras erst einmal trockenföhnen. Wir standen mitten im Schmetterlingshaus (Album Facebook) und genossen subtropische Temperaturen. Die Bepflanzung versetzte uns wirklich ein bisschen in den Dschungel und so gingen wir auf Motivsuche. Allein hier hätten wir locker das eine oder andere Stündchen verbringen können, wenn es mein Kreislauf nicht nach Abkühlung verlangt hätte.

Noch ein Blick auf die dösigen Löwen und weiter ging es nach dem Zooshop in das nächste Haus. 


Das Afrika-Haus beherbergt neben Krokodile auch eine Ausstellung namens "Animal Experience". Neugierig, wie wir sind, zog sie uns magisch an. Erneut ein WOW-Moment: Ausgerüstet mit 3D-Brillen ging es eine Treppe hinunter und hinein in ein Abenteuer aus Schwarzlicht und Neon-Farben.

Nacktmullen-Anlage
Nacktmullen-Express
Wieder nach oben ging es in den Regenwald - beziehungsweise in eine Halle mit Panzerkrokodilen, freifliegende Vögeln, Aquarien und den Nacktmullen, die im Untergeschoss untergebracht sind. 

 Zusammen mit der gelungenen Bepflanzung ist das hier ein sehr zeitgemäßes, für alle Seiten gelungenes Arrangement.





Am Ausgang dann noch Terrarien und Zwergmangusten - hier können manche deutsche Zoos noch was lernen. 



Über die Qualität des Burgers im Restaurant breiten wir lieber den Mantel des Schweigens. Da sind die Niederländer nun mal nicht gerade Feinschmecker. 

Dazu gehören mehr die Schwergewichte, zu denen es uns nach der Mittagspause zog: Die Flusspferde. Die Anlage ist an die afrikanische Heimat angelehnt mit Felsen, Sand und - natürlich - großer Wasserfläche. Eine kommentierte Fütterung (wo ist ein Simultan-Dolmetscher, wenn man ihn braucht) lockte die Tiere fotogerecht aus dem Wasser.
Vorbei an der Amerika-Landschaft (Bisons) ging es am Streichelgehege und Rattentunnel vorbei zu den (bolivianischen) Totenkopfaffen. Diese haben die Wahl, ob sie in ihrem Haus bleiben wollen oder über das Dach und einige Seile die Klammeraffen auf ihrer Insel besuchen wollen.

Beide Arten freuten sich gerade über Nachwuchs und blieben lieber unter sich.

Ich kann mir aber vorstellen, wie lebhaft es zugehen kann, wenn es ums Fressen geht und die Kleinen den Großen das eine oder andere Leckerchen abjagen.

Weiter geht es im Teil 2 ...

Dierenpark Emmen: Eine Ära geht nach 80 Jahren zu Ende (2)

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Ich: "Wo geht es denn dahin?" Mein Anderer: "Keine Ahnung, guck halt nach."

Ein unscheinbarer Eingang, ohne große Beschriftung, direkt neben der großen Scheibe ins Klammeraffenhaus, sah nicht nach öffentlichem Zugang aus. Da täuschte ich mich jedoch sehr. Ist der "Vorraum" noch mit verschiedenen Vitrinen zu der Vogelwelt Südamerikas bestückt, führt der Weg dann in einen sehr dunklen Raum, in dem es geheimnisvoll raschelt und sich irgendetwas bewegt. Wir stehen mitten im Nachttierhaus, das von Zwei-Zehen-Faultieren und östlichen Graukehl-Nachtaffen bevölkert wird. Hat man Glück und es ist ruhig genug, trauen sich die Tierchen sogar bis an den Besucherweg heran, denn Gitter gibt es hier nicht.

Eine Treppe hinauf kommt man in eine riesige Halle. Hier wurde ein Stück Edens in Südamerika eingefangen. An einem kleinen Bachlauf dösen Schildkröten, mehr oder weniger bunte Vögel flattern über die Köpfe und wandert man den Pfad nach oben, begegnet man Weißgesichtsmarmosetten, Goldenen Löwenköpfchen und Weißkopfsakis.















Willst du auch ein Stück?


Letztere wurden gerade gefüttert und setzten sich zum Verzehren der Leckereien auch mal neben uns auf die Bank. So nah war ich diesen Primaten noch nie. Der nächste Wow-Moment!

Vor lauter Begeisterung hätten wir die schlafenden Gürteltiere in den abgetrennten Gehegen fast übersehen. Allein dieses Haus ist einen weiteren Besuch wert. (Album auf Facebook)

Wieder nach unten und an weiteren Vitrinen mit ausgestopften Tieren vorbei, geht es eine Treppe nach draußen und man landet mitten in einer wundervollen Freiflugvoliere, die als südamerikanische Bachlandschaft mit Kuba-Flamingos, Inka-Seeschwalben, Kuhreihern, Schwarzhalsschwänen und vielem mehr gestaltet ist. Ein Ort zum Verweilen und Beobachten, der anschließend wieder auf den Hauptweg zurückführt.



Links ging es zu den Humboldt-Pinguinen, die früher in einem Extra-Teil des Zoos auf der aktuellen Baustelle lebten. Sie schienen sich aber auf der vorübergehenden Anlage sehr wohl zu fühlen.





Im April schlief rechter Hand noch ein Brillenbär. Doch wenige Wochen später tobten Lale und ihre neue Freundin Nortje über das schöne Waldgehege mit Wasserfall. Wie ich unsere "Kleine" kenne, hat sich die Optik garantiert schon sehr gelichtet. Ich hoffe, ich komme dieses Jahr noch einmal dahin, um mir den Spaß anzuschauen.

Lales und Nortjes neues Revier
Gestaunt hat Lale bestimmt über die Aussicht. Die Erdmännchen sind schon etwas Anderes als die Schiffe auf der Weser. Die muntere Truppe hat eine schöne Insel mit Felsen, Gras und Sand zum Buddeln. Und auf der anderen Seite des Weges wuselte eine weitere Truppe dieser Schleichkatzen in Nachbarschaft zu Stachelschweinen.

An den Präriehunden (inzwischen als Erste in den neuen Zoo umgezogen) und Bisons vorbei, öffnete sich der Blick auf Rothschildgiraffen, Böhm-Steppenzebras, südliche Breitmaulnashörner, Impalas, Gnus, Elenantilopen, Pinselohrschweine und Strauße auf einer großzügigen Afrika-Savanne


Bisher waren wir von solchen Anlagen außerhalb des Serengeti-Parks in Hodenhagen eher enttäuscht. Hier jedoch war der Eindruck sehr positiv und es machte Spaß z. B. das Zebrafohlen mit den Nashörnern spielen zu sehen. Und die Terrasse des Zoo-Restaurants passt sich hervorragend in dieses Ambiente ein.






Weiter geht es im Teil 3...

Freitagsfüller vom 27.11.2015

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Die zweite Urlaubswoche ist geprägt von den Weihnachtsvorbereitungen. Nachdem am Montag bereits der Markt in Bremen mit einem gigantischen Feuerwerk eröffnet wurde, wird jetzt die gute Stube auf die Feiertage vorbereitet. 
Daher kamen mir die Erinnerungen an Emmen gerade recht, um Pausen zu machen.
Und damit auf geht's zum
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1.    Es gibt Schlimmeres als Faulenzen .
2.    Ein Abstecher in die Niederlande ist weiterhin geplant. 
3.   Der erste Schnee ist sofort wieder verschwunden .
4.    Weihnachten kommt offensichtlich für viele wieder sehr überraschend.
5.    Meine Lieblingsplätzchen bestehen aus selbstgemachtem Marzipan, dass unter dem Grill überbacken wurde.
6.    Selbstgestrickte Handschuhe, oder doch lieber Stulpen? .

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf das Ergebnis der Putzaktion, morgen habe ich einen Shopping-Bummel geplant und Sonntag möchte ich mit "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" beginnen !

Wenn ihr mitspielen wollt, könnt ihr die Fragen gerne auf euren Blogs beantworten und hier bei Barbara im Kommentar verlinken.
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende - egal, ob mit oder ohne Arbeit!

Dierenpark Emmen: Eine Ära geht nach 80 Jahren zu Ende (3)

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Sobald wir unseren Blick von der Afrika-Savanne lösen konnten, stellte sich mir endgültig die Frage, warum dieser Park neu gebaut werden muss. Ok, das Jaguar-Gehege ist wirklich in die Jahre gekommen, doch immer noch ein Vorbild für andere Zoos, die ich bisher besucht habe. Die große Voliere für die Weißschulterkapuziner hat auch schon bessere Zeiten erlebt. Danach jedoch reiht sich eine Insel an die andere, besetzt mit Pelikanen und verschiedenen Affenarten.


Besonders bei den Colobus-Affen und den Kattas blieben wir länger stehen und schauten begeistert dem Familienleben zu.

Der kleine Guereza, der alleine die Äste über dem Wasser erkundete, war ein echter Blickfang. 


Bei den Kattas hielt der Nachwuchs die Truppe nicht von ausgiebigen Sonnenbädern ab.

Einfach schön.

Die Maus-Makis ließen sich dagegen nicht blicken. Schade, aber es war auch nicht die richtige Tageszeit für sie.

Den Abschluss dieser Reihe bildet die Anlage der Mantelpaviane. Ihnen gegenüber lümmelten die roten Riesenkängurus auf einer Hangwiese beim Sonnenbad.





Und nun wurde es spannend. Das Elefantenhaus hat noch weitere Funktionen. Im dunklen Foyer wird der Besucher von einer kampfbereiten Klapperschlange "empfangen" - allerdings ausgestopft.

Hier wird auch das Innenleben der Reptilien vorgeführt und wie so eine vollständige Schlangenhaut aussieht.

Lebendiger geht es in den dahinterliegenden Vitrinen zu. Schlangenliebhaber werden hier voll auf ihre Kosten kommen. Leider konnten wir uns nicht alle Arten merken. Aber die taiwanesische Klapperschlange wollte unbedingt aufs Foto.




Und dann geht es abwärts - mit dem Fahrstuhl geht es zum Nachtstall der Elefanten. Der Platz wird genutzt um über die Haltung und Verehrung der Dickhäuter in ihrer asiatischen Heimat zu informieren. Es ist erstaunlich, wie groß die Gegensätze sind. Zum einen festlicher, überbordender Schmuck für Paraden, andererseits Schläge und Ketten für die Arbeitselefanten...



Die Elefanten in Emmen haben mit beiden Extremen nichts am Hut. Ihr Laufstall ist großzügig und funktional angelegt. Hands-on oder Hands-off? Konnte ich leider nicht mitbekommen, tippe aber auf Hands-off.



Aufwärts mit dem Lift und durch eine Tür in eine Tropenhalle, in der es sich ein paar Finken und die chinesischen Alligatoren gemütlich gemacht haben. Im Gegensatz zu meinen Vorstellungen waren die Echsen relativ klein mit ca. 1,50 m. Aber keine Bange: Zum Kuscheln war mir bei den Zähnen trotzdem nicht zumute.










Jetzt ging es einen längeren Gang entlang zu den (ausgeschilderten) Leoparden. Beim genaueren Hinsehen glaube ich jedoch mehr an einen weiteren Jaguar.


Was meint ihr?



Und wir entdeckten einen "alten Bekannten" aus Duisburg: Während im Ruhrpott seine Anlage komplett neugebaut wird, verbrachte Tiger Elroy den Sommer in den Niederlanden.

Weiter geht es dann im Teil 4....

Freitagsfüller vom 4.12.2015

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In der letzten Woche meines Urlaubs pausierte der Sturm gestern endlich mal und wir konnten einen schönen Bummel über den Laurentius-Markt in Oldenburg machen. Das eine oder andere für liebe Freunde fand sich auch. Der Maronenstand machte den Tag perfekt. So lasse ich mir den Advent gefallen.

Barbara lässt den Füller heute ausfallen. Da greife ich doch glatt zu dem vom letzten Jahr.

Und damit geht es auch schon los mit dem
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1.   Ich liebe selbstgemachte Adventskalender.
2.  Meine Weihnachtsmusik ist sehr gemischt von Klassik bis Rock, je nach Stimmung . 
3. Mein Anderer steht leider nicht auf handgestrickte Socken.
4. Bei uns zuhause war die Adventszeit immer hektisch, weil meine Eltern ein Geschäft führten. Weil daher meine Oma extra anreiste, wurde es für uns Kinder jedoch zu etwas ganz Besonderem.
5.   Meine Oma machte die besten Weihnachtsplätzchen.
6.  Nur noch  dieses Wochenende, dann fängt die Arbeit wieder an .

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf "3nach9" (wir werden im Publikum sitzen), morgen habe ich Mario Barth in der ÖVB-Arena geplant und Sonntag möchte ich nach Bremerhaven !

Wenn ihr mitspielen wollt, könnt ihr die Fragen gerne auf euren Blogs beantworten und ausnahmsweise hier im Kommentar verlinken. Oder aber ihr beantwortet direkt hier, wenn ihr keinen eigenen Blog habt oder keine Lust habt zu verlinken.

Danke für's Mitmachen, viel Spaß beim Ausfüllen!
Und ich wünsche euch von Herzen ein schönes zweites Advents-Wochenende!

Dierenpark Emmen: Eine Ära geht nach 80 Jahren zu Ende (4)

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Nach dem Wiedersehen mit Elroy
führte uns der Weg erneut in eine Halle mit tropischen Pflanzen und Temperaturen. Hier hieß es sehr genau unter das Dach zu schauen.

Dort hingen die Rodriguez-Flughunde wie reife Früchte und dösten. Etwas weiter unten putzten sich Blasskopf-Allfarb-Loris in der Mauser. Einfach tolles Dschungel-Feeling!















Kaum draußen hörten wir sehr vertraute Laute. Das Quietschen der Kurzkrallen-Otter lockte uns in einen Canyon, der von dem wilden Haufen bevölkert wurde. Die gesamte Anlage ist über die Jahre immer schöner geworden und begeisterte das Auge - und wohl auch die Otter, die die Abendsonne genossen.





Teilweise übereinander gestapelt, dicht aneinander gekuschelt oder zur Abwechslung auf der Jagd nach den letzten Leckerlis abgetaucht - hier hätte ich Stunden verbringen können. Aber es warteten noch einiges.

Daher weiter auf dem Weg und am Freigelände der asiatischen Elefanten vorbei, die schon auf den Gang in den Stall warteten. Die Herde ist ungefähr so groß wie in Hamburg bei Hagenbeck und die Jungtiere zeugen von der guten Haltung.















Allerdings begeistern mich immer mehr die Bilder von der neuen Anlage im Baublog auf Facebook. Die ist schon eine Klasse für sich und ich bin jetzt schon gespannt, wie die Dickhäuter sie annehmen werden.

Vorbei an den Löwen und Flamingos, kamen wir an die (schon leere) Gibbon-Anlage und dachten, das wäre es jetzt schon gewesen. Pustekuchen: Wir hatten am Eingang doch glatt den Zugang zum Aquariumübersehen.

Also ab in den Keller und erst einmal gestaunt. Wir hatten die Räume fast für uns alleine und konnten die bunte Vielfalt genießen. Als Teil der Evolutions-Ausstellung wurde auch auf die Abstammung der heutigen Arten aufmerksam gemacht.



 Einer der Höhepunkte war eine Art Theaterarena mit Blick auf übermannshohe Fenster ins Hai-Aquarium. Neben den schon bekannten Schwarzspitzen-Riffhaien zogen hier riesige Zitronenhaie ihre Bahnen.

Auszug aus Wikipedia:
Zitronenhaie - die bis zu 3,40 m lang werden können - sind nachtaktiv und bevorzugen flache und mitteltiefe Gewässer von Buchten, Riffen, Hafenbecken und Flussmündungen, werden aber auch in Tiefen von bis zu 90 Metern gesichtet. Junge Tiere bilden kleine Schwärme und leben in den Mangrovensümpfen der Küsten, um der Nachstellung durch ihre älteren Artgenossen und andere Raubfische zu entgehen.

Die Lebenserwartung liegt bei 15 bis 20 Jahren. Das älteste bekannte Tier wurde nachweislich über 30 Jahre alt.

Aufgrund ihrer küstennahen Lebensweise kommt es immer wieder zu Zusammenstößen zwischen Mensch und Fisch. Gut, dass hier eine dicke Scheibe zwischen uns und denen war.

Beide Arten werden leider nicht mehr im neuen Zoo zu sehen sein. Die Zitronenhaie wurden letzte Woche nach England abgegeben.

Faszinierend die letzte Station bei den Pfeilschwanz-Krebsen. Diese Spezies bevölkert seit Millionen von Jahren die Meere. Als Beweis hingen die fossilen Ahnen der Beckenbewohner an der Wand.

Und damit waren wir dann doch am Ausgang angelangt. Es war ein toller Tag hier und wenn es das Wetter zugelassen hätte, wären wir bestimmt noch einmal hierher gefahren.


Vielleicht schafft es ja der eine oder andere von euch noch. Der Ausflug lohnt sich auf jeden Fall!


Neben den schon aufgeführten Alben findet ihr weitere Bilder auf Facebook und Flickr.

Freitagsfüller vom 11.12.2015

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Damit wäre die erste Arbeitswoche geschafft. Es war nicht soviel zu tun, wie befürchtet. 
Draußen stürmt es schon wieder. Passt irgendwie zu meiner Stimmung. Wer hat ein Rezept gegen Winterdepressionen? Irgendwie geht mir das Lied "Mit leichtem Gepäck" von Silbermond nicht aus dem Kopf. Deshalb wird der Samstag wohl anstrengend werden.
Damit auf zum 
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Schnee statt Regen, bitte
1.    Bei diesem Wetter ist es nicht schade, dass ich arbeiten muss.
2.    Dieses Jahr habe ich einen leeren Wunschzettel.
3.    Auf dem Weihnachtsmarkt freue ich mich auf Elchwurst und Fischbrötchen.
4.    In Weihnachtsstimmung bin ich noch nicht wirklich.
5.    Der Weihnachtsbaum fällt wohl dieses Jahr aus.
6.    Unser Zirkus beginnt am dritten Advent.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf den Feierabend, morgen habe ich  Ausmisten und Saubermachen geplant und Sonntag möchte ich in den Zirkus Roncalli gehen !

Wenn ihr mitspielen wollt, könnt ihr die Fragen gerne auf euren Blogs beantworten und bei Barbara im Kommentar verlinken. Oder aber ihr füllt den Lückentext direkt dort, wenn ihr keinen eigenen Blog habt oder keine Lust habt zu verlinken.
Danke für's Mitmachen, viel Spaß beim Ausfüllen und einen schönen 3. Advent - egal, ob mit oder ohne Arbeit!

Freitagsfüller vom 18.12.2015

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Lloyd liebt Schnee
Nun ist es also soweit. Der vierte Advent steht bevor und am Donnerstag ist schon Heiligabend. Geht es nur mir so oder kommt man bei dem Wetter nicht so recht in Stimmung? 
Da habe ich doch heute ein paar Zoobilder herausgesucht, die besser in die Jahreszeit passen als aktuelle. Witziger Weise sind sie aus dem März 2013.6a00d8341c709753ef011570569c3f970b



Zoo Dortmund
1.    Möge die Arbeit der Geister der Weihnacht gelingen und die Welt in Weihnachtsstimmung versetzen .
2.    Derzeit muss man sich nicht warm anziehen. 
3.    Der beste Weg um sein Ziel zu erreichen, ist einen Schritt nach dem anderen zu machen .
4.    Im Moment steht mir der Sinn weder nach Glühwein noch Eiscreme .
5.    Langsam breitet sich die Gewissheit aus, dass Zoos in Zukunft wohl zu Hochsicherheitstrakte werden müssen um die Tiere vor uns Menschen zu schützen .
Zwergotter im Zoo am Meer
6.    Der Wetterbericht meldet Frühlingstemperaturen am vierten Advent. Und da mussten die Politiker in Paris noch darüber diskutieren, um wie viel Grad die Temperaturen noch steigen dürfen.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf den "Kleinen Lord" im Ersten (einer meiner All-Time-Favorits zu Weihnachten), morgen habe ich eine ruhige Schicht auf der Arbeit geplant und Sonntag möchte ich friedlich in den Weihnachtsendspurt starten !

Wenn ihr mitspielen wollt, könnt ihr die Fragen gerne auf euren Blogs beantworten und bei Barbara im Kommentar verlinken. Oder aber ihr füllt den Lückentext direkt dort, wenn ihr keinen eigenen Blog habt oder keine Lust habt zu verlinken.
Danke für's Mitmachen, viel Spaß beim Ausfüllen, einen schönen 4. Advent und um es mit dem kleinen Lord Fauntleroy zu sagen: Fröhliche Weihnachten für alle und überall! - egal, ob mit oder ohne Arbeit!


Freitagsfüller vom 8. Januar 2016

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Ich hoffe, ihr habt alle die Feiertage gut überstanden und die guten Vorsätze für 2016 sind nicht schon wieder in Vergessenheit geraten.

Zeit für mich sich wieder an den Laptop zu begeben und ein bisschen zu bloggen.
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1.    Der Winter  hat Bremen voll im Griff und ich komme mir vor wie in einem Skisport-Ort.
2.    Mindestens ein Besuch im Zoo steht im Januar noch auf meiner Liste. 
3.   Gegen kalte Füße  helfen am Besten selbstgestrickte Socken.
4.    Heißer Kakao schmeckt besser, wenn es draußen stürmt und kleine Marshmallows darin schwimmen.
5.    Es fühlt sich gut an, wenn der Hosenbund locker sitzt.
6.    Mein Anderer ist mein schönstes Geschenk.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen gemütlichen Fernsehabend, morgen habe ich  eine Runde Shopping geplant und Sonntag möchte ich meinen Strickponcho fertig bekommen!

Wenn ihr mitspielen wollt, könnt ihr die Fragen gerne auf euren Blogs beantworten und im Kommentar bei Barbara verlinken. Oder aber ihr füllt den Lückentext direkt aus, wenn ihr keinen eigenen Blog habt oder keine Lust habt zu verlinken.

Viel Spaß am Wochenende - egal, ob mit oder ohne Arbeit!

Freitagsfüller vom 15.01.2016

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Irgendwie läuft mir diese Woche die Zeit davon. Daher freue ich mich jetzt schon auf Ende Februar, wenn der nächste Urlaub ansteht. Bis dahin habe ich aber hoffentlich den Rückblick auf das Jahr 2015, an dem ich schon die ganze Zeit sitze, endlich veröffentlicht.

Zunächst aber erstmal zum

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1.   Die Schnelligkeit , mit der das kleine Bärchen in Bremerhaven wächst, fasziniert mich.
2.    Betrachtet man eine Sache intensiv, so fällt auf, sie könnte auch andersrum sein. 
3.   Ich war im  Jahr 2015 in einigen Zoos, von denen ich noch nicht berichtet habe. Deshalb wird das im Jahresrückblick nachgeholt.
4.    Meine Winterpullis landen derzeit auf keinen Fall unten im Kleiderschrank.
5.   Ich muss unbedingt nur 3D-Filme im Kino sehen. Für alle Anderen reicht mir das Pantoffelkino - ich werde scheinbar langsam alt.
6.    Ich habe gerne eine Tasse Tee auf meinem Tisch stehen.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf den Feierabend, morgen habe ich  einen ruhigen Tag auf der Arbeit geplant und Sonntag möchte ich endlich mal wieder ans Laptop um zu bloggen !

Wenn ihr mitspielen wollt, könnt ihr die Fragen gerne auf euren Blogs beantworten und im Kommentar bei Barbara verlinken. Oder aber ihr füllt den Lückentext direkt aus, wenn ihr keinen eigenen Blog habt oder keine Lust habt zu verlinken.

Viel Spaß am Wochenende - egal, ob mit oder ohne Arbeit bzw. Schnee!

Freitagsfüller vom 22.01.2016

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Und da ist er wieder, der Freitag. 

Beim Weg durch die Küche sorgte heute Morgen der Blick aus dem Fenster sofort für gute Stimmung. Der Rauhreif hatte für zauberhafte Bilder gesorgt. 

So macht der Winter Spaß. Hoffentlich reicht morgen die Zeit für weitere Fotos im Bürgerpark oder sogar dem Zoo.
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1.    Ich sage keinem, dass ich das Dschungelcamp im Fernsehen gucke ;-)
2.    Meine Hausschuhe sind uralt, aber sehr bequem.
3.   Mein Impulskauf beim Einkaufen wurde zu Hause dann in einen Poncho verstrickt.
4.    Meine preußische Arbeitsaufauffassung sollte ich aufgeben, aber ich will es eigentlich nicht.
5.    Wenn ich heute frei hätte,  würde ich dick eingemummelt mit der Kamera durch den Bürgerpark stromern. Bei dem Traumwetter gibt es bestimmt viel zu entdecken
6.    Meine  Kramschublade sollte dringend ausgemistet werden.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf auf einen schnellen Heimweg, morgen habe ich noch nichts geplant und Sonntag möchte ich einen ruhigen Tag auf der Arbeit verbringen!

Wenn ihr mitspielen wollt, könnt ihr die Fragen gerne auf euren Blogs beantworten und im Kommentar bei Barbara verlinken. Oder aber ihr füllt den Lückentext direkt aus, wenn ihr keinen eigenen Blog habt oder keine Lust habt zu verlinken.

Viel Spaß am Wochenende - egal, ob mit oder ohne Arbeit bzw. Schnee!
Und fahrt vorsichtig!

Freitagsfüller vom 29.01.2016

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Schon wieder Freitag und der Januar ist auch schon wieder fast rum. Zeit fließt nicht, sie rennt - bei mir jedenfalls. Hoffentlich wird der Februar etwas ruhiger.
Ich will auch endlich mal wieder durch einen Zoo bummeln. Der Schnee letzte Woche war zwar wunderschön, fürs Autofahren jedoch etwas hinderlich.
Genug gejammert und auf an den 6a00d8341c709753ef011570569c3f970b


1.    Das Dschungelcamp hatte diesmal wenige Höhepunkte. Momentan warte ich nur darauf, dass sich Helena eine (verbal!) einfängt.
2.    Irgendwann muss ich mal wieder einen Termin machen beim Friseur.
3.   Wie kann es sein , dass ich vergessen habe, dass morgen der Samba-Karneval in Bremen ist? Jetzt muss ich leider arbeiten.
4.   Die Speicherkarte meiner Kamera ist leer und will wieder gefüllt werden
5.   Vielleicht hätte ich  meine freien Tage nicht mit einer Kollegin tauschen sollen, denn deshalb hatte ich im Januar nur einzelne Tage Freizeit
6.    Ich bevorzuge gute Nachrichten.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf die "Musikschau der Nationen", morgen habe ich  einen ruhigen Arbeitstag geplant und Sonntag möchte ich einfach den Tag genießen !


Wenn ihr mitspielen wollt, könnt ihr die Fragen gerne auf euren Blogs beantworten und im Kommentar bei Barbara verlinken. Oder aber ihr füllt den Lückentext direkt aus, wenn ihr keinen eigenen Blog habt oder keine Lust habt zu verlinken.
Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende - egal, ob mit oder ohne Arbeit!

Freitagsfüller vom 5.02.2016

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Das Wochenende steht für mich im Zeichen von Entspannung und Erholung. Endlich wieder einmal zwei Tage am Stück frei - Juhu!
Den Narren in NRW wünsche ich ein sturmfreies Finale ihrer Session.
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1.    Am Rosenmontag drücke ich den Narren in NRW die Daumen, dass der angekündigte Sturm nur ein laues Lüftchen ist.
2.    Die Zoos in den Niederlanden sind sehr interessant.
3.    Ich verstehe nicht, warum der Gewinn von Freikarten für "Celtic Woman" erst drei Tage vor dem Konzert mitgeteilt wurde. Jetzt muss ich heute Abend arbeiten.
Die "flache Schüssel" ist das Klimahaus
4.    Eine warme Strickjacke ist das letzte Kleidungsstück, was ich gekauft habe..
5.    Der Vorteil von meiner Jahreskarten ist, dass ich einfach mal Pause im Klimahaus machen kann, wenn es vor dem Eisbärengehege im Zoo am Meer zu voll wird
6.    Ich freu mich auf den Frühling, weil ich dann hoffentlich öfter in den Zoo komme.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen schnellen Feierabend, um eventuell noch etwas von den Celtic Woman mitzubekommen oder von "Mainz bleibt Mainz", morgen habe ich erstmal Ausschlafen geplant und Sonntag möchte ich bei schönem Wetter auf Entdeckungstour gehen !
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Ich wünsche Euch ein schönes (Faschings-)Wochenende - egal, ob mit oder ohne Arbeit! 
Helau und Alaaf!

Zoo am Meer Bremerhaven: Hallo Lili!

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Das ging jetzt aber wirklich schneller als alle erwartet haben. Erst im Juni '15 verabschiedeten wir mit einem lachenden und einem weinenden Auge Lale in Richtung Emmen. Der erste Eisbärennachwuchs nach all den Jahren war uns richtig ans Herz gewachsen.

Wer Valeska an diesem Tag beobachtete, dachte sich wohl, dass die Chancen für eine Geschwisterchen in ca. 1 1/2 Jahren sehr gut standen.

Doch was für eine Überraschung: Solange hielten sich Lloyd und Valeska nicht auf und schon an Silvester hieß es wieder: "Leise bitte! Baby will schlafen!"



Schon am 21.12.2015 hatte der Zoo die Geburt eines weiteren Eisbärenbabys gemeldet und konnte sogar ein Video davon posten.


Der Willy-Brandt-Platz war gesperrt
Valeska erweist sich erneut als fürsorgliche, engagierte Mutter und brachte das Kleine entspannt über die kritische Phase des Jahreswechsels, die von der ganzen Stadt begleitet wurde. Wehe, wenn es am 31.12.15 jemand gewagt haben sollte, über den Willy-Brandt-Platz bummeln zu wollen. Mehrfach ging die Polizei Streife und vertrieb mögliche Ruhestörer.

Über Monitore in der Zooschule konnte sich jeder über die Fortschritte in der Wurfbox informieren. Und natürlich wurde spekuliert: Junge oder Mädchen?

Im Februar konnte Valeska kurz abgelenkt und das schon ziemlich große Fellknäuel geimpft werden. Stolze 12 kg. brachte das Kleinchen schon auf die Waage. Und siehe da: Die großen Pfoten gehören zu einem Mädchen.

Hinter den Kulissen ging dann zügig das Training für die große Anlage los.

Kurz nach Ostern, am 5. April, war es endlich soweit: Die inzwischen auf "Lili" getaufte Eisbären-Prinzessin durfte das erste Mal auf die Außenanlage.

Und mein Anderer war dabei.

Er brachte wunderschöne Aufnahmen von einem sehr selbstbewussten, neugierigen und verspielten Jungtier mit nach Hause, das von seiner entspannten Mutter sogar sofort ins Wasser gelassen wurde. Bei Lale hatte Valeska dies noch um Wochen hinausgezögert. Die Direktorin des Zoos, Dr. Kück, war dabei allerdings der Schreck in die Glieder gefahren, wie man den Presseberichten entnehmen konnte.





Am Wochenende hatte ich dann endlich frei und konnte mir selbst "mein Bild" machen. Und dazu bin ich - der bekennende Morgenmuffel - am Samstag freiwillig (!) früh aufgestanden, damit wir gleich nach Öffnung dort waren. Und es hat sich wirklich gelohnt.

Neugierig, aufgeweckt und quietschfidel tapste Lili über die Anlage, immer unter Aufsicht ihrer Mama, die allerdings weit weniger am Beckenrand patrouillierte wie bei Lale. So blieb ihr die Zeit ihrer Tochter die verschiedensten Spielzeuge zu erklären oder einfach herumzutoben. (Komplettes Album auf FB)

Kille, Kille: Lili ist kitzelig
Was hat Mama da?








Nach 1 1/2 Stunden füllte sich der Bereich vor dem Gehege.

Selbst Lloyd wollte wissen, was denn so interessant in der Nachbarschaft war. Überhaupt hat es der "Riese" derzeit schwer, die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich zu lenken.


Das kennt er ja schon von Lale. Also durchhalten, Großer! Du bist und bleibst unser Star.

Am Sonntag wichen wir dem Rummel zunächst nach Beverstedt in den Tierpark Cux-Art aus. Doch auf dem Rückweg legten wir dann doch noch einen Stop am Weser-Deich ein. Immerhin musste eine neue Kamera ausprobiert werden. Erneut bewies Lili ihre Show-Qualitäten und entzückte ihre Fans. (Alle Bilder auf Facebook)





Es ging treppab und treppauf, ins Wasser und wieder raus, stehen üben und fröhliches Springen. Aus Tierpflegerkreisen war zu hören, dass auch kleine Eisbären unter Muskelkater leiden. Kein Wunder, wenn man bedenkt, wie kurz erst sie diese Distanzen bewältigen kann.

Leider haben wir - wie wohl die Meisten - schon wieder Sommerreifen aufgezogen. Daher haben wir einen weiteren Meilenstein verpasst: Im Gegensatz zu Lale, die ein Jahr darauf warten musste, tanzte Lili diese Woche mit Schneeflocken. Wir sind gespannt, wie es weitergeht mit ihr.
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